2008 München - Symposium »Kulturelle Identität und Kulturautonomie in Europa«

 

Vom 30. Juni bis zum 4. Juli 2008

 

 

Montag, 30.6.2008

Eröffnung der Studientagung und Moderation

Ltd. RD Dr. Ortfried Kotzian (Haus des Deutschen Ostens)

Grußworte:

Min.-Dir. Dr. Walter Rösner-Kraus - das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Konsul Gergő Szilágyi - Generalkonsulat der Republik Ungarn in München

Rektor P. Hermann Puhl - St. Pius Kollegs

Präsentation der veranstaltenden Organisationen:

Otto Heinek - Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen Budapest

Dipl.-Ing. Gerald Ohlbaum, stv. Vors. des Trägervereins - INTEREG München

Prof. Dr. Manfred Kittel, Vorsitzender des Beirats - HDO München

 

Dienstag, 1.7.2008

Dr. Ortfried Kotzian "Kulturelle Identität und Kulturautonomie: Was unterscheidet Landsmannschaften in Deutschland und deutsche Minderheiten? Versuch einer Analyse"

Milan Horáček MdEP, Brüssel "Die europäische Dimension der Kulturautonomie für Minderheiten"

Olivia Schubert, Budapest "Die rechtlichen und administrativen Voraussetzungen der Kulturautonomie für die Minderheiten in Ungarn"

Otto Heinek, Budapest "Angewandte Kulturautonomie: Das kulturelle Leben der deutschen Minderheit in Ungarn"

Johann Schuth, Budapest "Mehr als 50 Jahre im Dienste der Ungarndeutschen: Die „Neue Zeitung“ Budapest"

 

Mittwoch, 2.7.2008

DEUTSCHE MINDERHEITEN IN EUROPA – EUROPÄISCHE MINDERHEITEN IN DEUTSCHLAND

Dr. Christoph Bergner MdB "Integration und kulturelle Identität – dargestellt am Beispiel der Russlanddeutschen und der deutschen Minderheiten in Osteuropa und in den GUS-Staaten"

Peter Iver Johannsen, Appenrade/Dänemark "Die rechtlichen und administrativen Voraussetzungen der Kulturautonomie der deutschen Minderheit in Dänemark und der dänischen Minderheit in Deutschland

Deutsches kulturelles Leben in Nordschleswig – Dänisches kulturelles Leben in Schleswig-Holstein"

Dipl.-Ing. Eduard Mohr, Radautz/Rumänien "Deutsche Kulturpflege in der Südbukowina"

Matthias Lempart, M.A., Mechnitz/Oberschlesien "Die deutsche Minderheit in Oberschlesien zwischen Zwangspolonisierung, Assimilation und Chancen für die Zukunft"

Dr. Ludwig Elle, Bautzen "Minderheitenrechtliche Regelungen für die Sorben in Sachsen und Brandenburg"

 

Donnerstag, 3.7.2008

Univ.-Prof. Dr. Christoph Pan, Bozen "Das Modell Südtirol: Die Südtirolautonomie"

Eine neue Fachzeitschrift im Dienste der Völkerverständigung: „Europäisches Journal für Minderheitenfragen“

Präsentation durch die Herausgeber:

emer. Univ.-Prof. DDr. Franz Matscher

Univ.-Prof. Dr. Christoph Pan

Dr. Beate Sibylle Pfeil;

in Zusammenarbeit mit dem Presseclub München und Bernd Posselt MdEP, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe Präsident der Paneuropa-Union Deutschland

Pressekonferenz

KULTURARBEIT NACH § 96 BVFG IN MÜNCHEN

Aufgabenstellung und praktische Umsetzung im Haus des Deutschen Ostens mit Besichtigung

Führung: Udo W. Acker, stellv. Direktor

Besuch des Sudetendeutsches Hauses und seiner Einrichtungen

Führung: Dieter Eder, Kulturbeauftragter der Sudetendeutschen Stiftung

Besuch des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS)

Führung: Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, Direktor

Freitag, 4.7.2008

Podiumsdiskussion „Kulturelle Identität als Zukunftsperspektive“

Teilnehmer am Podium:

Dr. Meinolf Arens, Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf), München

Matthias Lempart, M.A., Mechnitz/Oberschlesien

Dipl.-Ing. Eduard Mohr, Verband der Buchenlanddeutschen, Radautz

Johann Schuth, Chefredakteur der „Neuen Zeitung“, Budapest

Prof. Dr. Matthias Weber, Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg

Tagungszusammenfassung Referent: Dr. Ortfried Kotzian

Hier finden Sie uns

INTEREG

Internationales Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus e.V.

Heßstraße 24

80799 München

Deutschland

 

Kontakt

Bitte nutzen Sie derzeit unser Kontaktformular.

Das INTEREG wird institutionell gefördert durch:

Druckversion | Sitemap
© Internationales Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus